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KAI  Verein für akute kulturelle Interventionen e.V.

Diese Seite gibt einen knappen Überblick über den gemeinnützigen Verein KAI.  Die von uns unterstützen Kulturformate sollen für unsere Arbeit sprechen. Sie sind umfangreich auf den jeweilige Webseiten dargestellt, unten verlinkt.

KAI wurde im Frühjahr 2024 von Akteur*innen der Theaterassoziation Limited blindness und Menschen im Freundeskreis des Festivals Brandenbourg, mon amour! gegründet.
 

Der Zweck des Vereins ist die Förderung von Kunst und Kultur. Dies wird insbesondere verwirklicht durch die unentgeltliche Entwicklung und Umsetzung von Konzepten aus dem kulturellen, künstlerischen und kreativen Bereich, so bei Theaterprojekten, Filmprojekten, Konzerten, Lesungen, Ausstellungen kunstpädagogischen Projekten und Kunstperformances mit interdisziplinären Ansätzen.
 

Ein ästhetischer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung und Ermöglichung neuartiger Schnittstellen zwischen den verschiedenen Kunstdisziplinen sowie zwischen Kunst, Wissenschaft, Philosophie, Journalismus und Alltag.
Ein sozialer Schwerpunkt liegt auf partizipativen und lokal verankerten Formen, um möglichst breit und niederschwellig Anteilnahme an Kunst und Kultur zu ermöglichen und auf soziokulturellen und inklusiven Arbeitsweisen.
Ein thematischer Schwerpunkt liegt auf Kunst, die akute gesellschaftliche Widersprüche demokratisch-kritisch spiegelt und bearbeitet.


Vorstand: Heiko Michels, Dörthe Eickelberg, Pedro Deltell
Sitz: in 16244 Klandorf
Steuernummer: 127/647/59913

IBAN: DE96 1705 2000 0940 0988 73 (Spendenquittung möglich)
Eintragung im Vereinsregister,  Registergericht: Frankfurt (Oder), Registernummer: VR 7021 FF
Kontakt: kai_ev@limited-blindness.eu

Unterstütze Projekte  (Auswahl)

29.5.-1.6.2025

Theatersaal Klandorf

Leitung: Heiko Michels & Caroline du Bled

Brandenbourg, mon amour!
Vieldisziplinäres deutsch-französisches Festival
 

Brandenburg feiert seine frankophilen Gene. Mit Theaterpremieren, Chanson bis Techno, einem Sternekoch mit hugenottischem Menü (...) zeigt das viertägige Fest, wie seit des Toleranz-Edikts von Potsdam (1685) bis zum easy-jet-Tourismus französische Einflüsse das hiesige Leben bereichern.

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Foto: Pedro Deltell

September 2025

Oderberg Stadtraum

Leitung: Martin Heesch

Oderberg 2050 (AT)
ein Prozession in die Zukunft

Mit zahlreichen Vereinen, Initiativen, Akteuren vor Ort, mit angestammten Oderbergern und Geflüchteten, mit Alt und Jung, entwickelt Regisseur Martin Heesch einen theatralen Stadtrundgang, der die Hoffnungen aber auch die Dystopien in Formen gießt, die in der ostdeutschen Kleinstadt in der Luft schweben.    

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Foto: Matthias Richter

bald mehr Infos​​

September 2024

Oderberg Stadtraum

Leitung: Ina Jaich

Eine Stadtführung in die Zukunft
theatraler Spaziergang

 

Oderberger*innen gestalten ihre Stadt. Die generationenübergreifende Theatergruppe probt zwei Wochen täglich. Ihre Aufführung führte dann das Publikum durch eine Stadt der Zukunft. Wie aus dem Spitzensport bekannt, ist die Imagination der Grundstein, auf dem Realitäten gebaut werden. 

Stadtführung in die Zukunft Bild 1 (c) Matthias Richter_klein.jpg

Foto: Matthias Richter

18.8.-8.9. 2024

Berlin Stadtraum

Leitung: Martin Heesch

Hinschauen
Kulturfestival zu Obdach- und Wohnungslosigkeit


Eine Fotoausstellung mit Menschen in Obdachlosigkeit, eine Theaterperformance, eine Audioinstallation, ein Fest der Berliner Straßenmusiker*innen und vieles mehr setzt das Festival in Szene – auf zwei öffentlichen Plätzen Berlins, dem Caligariplatz vor der Brotfabrik in Weißensee und dem
Bahnhofsvorplatz Lichtenberg.   

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Foto: Debora Ruppert

25. April 2024

Kiel - Kino Pumpe & Stadtraum & NDR TV

Leitung: Pedro Deltell

Schiffbruch mit Publikum
Live-Spielfilm über unser Klimabewusstsein


Mit ehrenamtlich agierenden Stars wie Hollywood-Schauspieler Richard Sammel oder Arte-Moderatorin Dörthe Eickelberg zieht ein Film-Team durch Kiel (während das Publikum live im Kino oder vorm Stream mitfiebert) um einen Flirt zwischen Kunst und Wissenschaft zu improvisieren, mit enormer Resonanz bei Presse und Zuschauenden.   

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Foto: Johann Maria Kressin

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Förderer 
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